Umsatz, aber kein Gewinn im Onlineshop? Mach DAS!
Umsatz ist nicht gleich Gewinn – das wissen wir alle. Kunden wollen nicht nur hohe Umsätze sehen, sondern erwarten, dass Gründerinnen, Gründer und Mitarbeiter am Monatsende tatsächlich etwas verdienen. Viele Shopify-Shops haben dabei ein Problem: Sie schalten Werbung, verkaufen Produkte, aber am Ende bleibt kein Profit übrig. Die Werbekosten sind zu hoch. In diesem Beitrag zeige ich vier bewährte Wege, um mit unseren Kunden die Gewinne zu optimieren, damit vom Umsatz auch wirklich etwas übrig bleibt.
Oft hört man von riesigen Umsätzen, doch wenn man nach dem tatsächlichen Gewinn fragt, bleibt wenig übrig. Mit nur 5% Marge ist es schwierig, Mitarbeiter zu bezahlen oder Produkte weiterzuentwickeln. Große Konzerne können sich geringe Margen leisten, weil sie enorme Mengen verkaufen. Die meisten Shopify-Shops hingegen brauchen eine solide Marge, um nachhaltig zu wachsen.
Zwei Hebel für mehr Gewinn
Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten, um mehr Gewinn zu erzielen:
1. Kosten senken:
Wir konzentrieren uns vor allem auf die Marketingkosten. Klar, man könnte auch Personal reduzieren oder das Lager optimieren, aber hier geht es speziell um die Werbekosten.
2. Umsätze optimieren:
Erhöhe die Marge pro Verkauf, ohne die Kosten zu senken. Das bedeutet, pro Bestellung mehr Umsatz herauszuholen oder vorhandene Kunden öfter zum Kauf zu bewegen.
Kosten senken durch bessere Creatives und Conversion-Optimierung
Ein wichtiger Ansatz sind verkaufsorientierte Creatives (Bilder und Videos). Sie sind der größte Hebel, um Klickraten und ROAS (Return on Ad Spend) zu verbessern. Zeige Kundenbewertungen, interessante Angebote oder Bundles, um mehr Menschen zum Kauf zu bewegen.
Gleichzeitig muss der Shopify-Shop überzeugen. Wenn viele Besucher kommen, aber kaum jemand kauft, liegt das Problem oft nicht an der Werbung, sondern am Shop selbst. Eine optimierte Produktseite mit klaren Argumenten, Auszeichnungen, Kundenbewertungen und einem gut sichtbaren “In den Warenkorb”-Button erhöht die Conversion Rate. Arbeiten wir an beiden Stellschrauben, sinken die Akquisekosten deutlich.
Umsätze optimieren: Bestellwert und Kundenbindung steigern
Steigere den durchschnittlichen Bestellwert (z. B. von 30 auf 50 Euro). So kannst Du mit denselben 1.000 Kunden mehr Umsatz machen – ohne zusätzliche Werbung. Zudem ist Kundenbindung entscheidend: Zufriedene Käufer kommen wieder, ganz ohne neue Akquisekosten. E-Mail-Marketing, soziale Medien und relevante Angebote halten Deine Kunden bei der Stange.
Konkrete Maßnahmen dazu sind:
• Bundles und Pakete: Erhöhe den durchschnittlichen Bestellwert durch attraktive Produktbündel.
• E-Mail-Marketing: Baue eine Liste auf, um Bestandskunden erneut anzusprechen und so wiederkehrende Umsätze zu erzielen.
Über den Autor

Mit seinen einzigartigen Social eCommerce Strategien hat er in den letzten 5 Jahren über 100 Onlineshops dabei geholfen, mehr Produkte zu verkaufen, Umsatzziele zu erreichen und ihren Gewinn zu maximieren.
Er ist außerdem Autor und Host des Podcast "Social eCommerce Show".
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